Während alle ihren Sommerurlaub planen, schwelgt unsere Irene Brüggen noch in den vergangenen Winterferien. Da ist sie nämlich als Reisegast mit nach Abtenau im Salzburger Land gefahren und kam glücklich und voller Erlebnisse zurück. Begleitet wurde sie von ihrer Tochter (34 Jahre) und ihrer Enkelin (5 Jahre) – es war also ein Drei-Generationen-Trip, den die drei gemeinsam genießen konnten.
Um sieben Uhr morgens ging es los, am Steuer saß Joachim Slanina (dessen Interview übrigens auch demnächst hier erscheinen wird). Um neun Uhr dann gleich die berühmte Bottsche Frühstückspause, ein paar Stunden später Mittag, so dass die Fahrt nicht lang wurde. Um halb sechs dann die Ankunft im 140-Betten-Hotel Gutjahr – es ist einfach so schön hier!
Ausflüge zum Wolfgangssee, nach Bad Ischgl und Berchtesgaden
Die kommenden Tage haben die drei dann ihre Seele baumeln lassen. Haben fast alle Ausflüge mitgemacht und den Wolfgangsee gesehen, genauso wie den Königssee und haben sich Bad Ischgl und Berchtesgaden erlaufen. Natürlich gab es Gondelfahrten die gigantischen Berge hoch, um etwas vom Schnee zu erhaschen. Der kam kurz darauf dann auch bis ins Tal, bei der Pferdeschlittenfahrt in Filzmoos hatte es wie verrückt zu schneien begonnen!
Stadtführung in Abtenau mit Schlittschuhlaufen
Auch in Abtenau machten die drei die Stadtführung mit und füllten die freie Zeit mit Schlittschuhlaufen aus. Auch die anderen Reisegäste waren bei den meisten Ausflügen dabei, schließlich wollen wir ja was erleben! Manche sind schon oft hier gewesen und haben vieles schon gesehen – die sind dann wiederum so gut vernetzt, dass sie sich mit Freundinnen und Bekannten verabredet haben.
Erholung im wunderschönen Wellness-Bereich des Hotels
Zurück im Hotel ging es jeden Abend ins Schwimmbad und in die Sauna. Im Hallenbadbereich hat das Hotel Gutjahr übrigens auch eine Textilsauna, wer sich also ganz nackt in der Hitze nicht so wohlfühlt, wird hier auch glücklich. Überhaupt, dieser Wellnessbereich ist ein paar Worte mehr wert. Die Hotelbesitzer haben hier einiges investiert und er ist nun größer und schöner als vorher. Das Schwimmbad hat einen Sternenhimmel, es gibt drei Saunen mit tollen Ausblicken, Wärmekabine und Dampfbad, Kneipbecken sowie Fitnessraum. Die Wasserhygiene ist eine Herzensangelegenheit im Haus: Wasserproben werden täglich genommen und das Hotel hat zudem einen Preis für innovative Wasserhygiene bekommen: Durch eine massive Investition von 100.000 Euro sorgt Herr Gutjahr mit seinem Team dafür, dass das hochqualitative Wasser, das durch die Rohre ans Haus geliefert wird, auch innerhalb des Hauses nicht verunreinigt wird. Die Armaturen sind neu und ganz aufs Wassersparen ausgelegt. Außerdem gibt es einen Mechanismus, der täglich alle Wasserhähne laufen lässt, so dass Legionellen keine Chance haben. Und wer jetzt wegen Wasserverschwendung die Hände über dem Kopf zusammenschlägt: Im Gegenteil, durch die neuen Armaturen wird Wasser gespart und in acht Jahren soll dadurch sogar diese riesige Investition wieder reingeholt worden sein. Beeindruckend, oder?
Toll sind die Öffnungszeiten des Wellnessbereichs: Sowohl in die Textilsauna als auch ins Hallenbad können die Gäste bereits ab 7 Uhr morgens! Es spricht also nichts gegen eine kleine Runde vor dem Frühstück.
Auch die Kulinarik muss stimmen: Was für ein Frühstück!
Apropos Frühstück: Davon war Irene zutiefst begeistert, sie sagte: „So ein Frühstück habe ich noch nie erlebt! Es gab Karotten, aus denen wir uns selbst frischen Saft pressen konnten. Es gab Körner, die wir uns selbst zu Müsli mahlen konnten. Es gab verschiedene Smoothies. Und überall standen die Hinweise, welches Produkt woher kommt – ehrliche, regionale Küche!“
Beim Frühstück galt es dann, das Abendessen zu entscheiden. Im Hotel Gutjahr gibt es eine schlaue Kombination von Buffet und Am-Platz-Speisen: Salat, Käse und Dessert kann man sich nach Belieben zusammenstellen und holen, aber das am Morgen gewählte Hauptgericht wird an den Platz gebracht. Jeder kann frei wählen, wann er oder sie zwischen 18 und 20 Uhr speisen mag. Für die Enkelin hätte es auch ein Kindermenü gegeben, aber das war gar nicht nötig. Auch ihr hat alles bestens geschmeckt! Busfahrer Slanina geht von Tisch zu Tisch und fragt ab, wer am nächsten Tag beim Ausflug dabei sein will. Die Ausflüge waren gerade in Abtenau nicht inkludiert, denn sie hängen ja häufig vom Wetter ab. Irene findet das gut so: „Dann ist man nicht so verhaftet und kann jeden Tag neu entscheiden, worauf man Lust hat.“
Beste Busfahrer gibt es nur bei Bott
Der Busfahrer stand, so sind die Busfahrer bei Bott einfach, auch bei anderen Fragen in Rat und Tat zur Seite. So wollte Irene mit ihren zwei Begleiterinnen gerne mal zum Windbeutelbaron nach Berchtesgaden, da hat Joachim Slanina einen Tisch für die drei reserviert.
Wer keinen Ausflug machte und im Hotel blieb, konnte auch Mittags verköstigt werden, aber das nahmen nur wenige in Anspruch. Auf den Ausflügen war immer genug Zeit eingeplant, dass sich alle um die gewünschte Magenfüllung nach persönlichen Vorlieben selbst kümmern konnten.
...und schwupps - war die Zeit vorbei!
Als die Tage im Salzburger Land zuende gingen und die Rückfahrt anstand, waren unsere drei Damen traurig – aber auch angefüllt mit wunderschönen Erlebnissen und tollem Essen, von dem sie noch lange zehrten. Eben bis heute. „So erholsam kann es am Meer gar nicht sein“, meint Irene noch lachend. Das ist wahrscheinlich Geschmackssache – Fakt ist, dass wir die Reise nach Abtenau ins Hotel Gutjahr auch 2024 wieder im Angebot haben (hier geht es direkt zu den Infos). Wer bis Ende August bucht, bekommt übrigens 50€ Rabatt!
Zur nächsten Reise nach Abtenau geht es hier: https://www.bott-touristik.de/?154180_wintertage-im-salzburger-land
Und hier zum Hotel Gutjahr: www.gutjahr.at
Zum Interview mit unserer lieben Irene geht es hier: https://www.bott-touristik.de/Aktuelles/21804_interna-hobby-zum-beruf-gemacht